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Skandinavische Mode

Puristisch, kombinierfreudig, funktional: Obwohl sich skandinavische Mode in Zurückhaltung übt, ist sie alles andere als das graue Mäuschen der europäischen Modewelt. Mit schlichten, minimalistischen Looks macht sich die Mode aus dem hohen Norden überall beliebt. Sie verbindet Unkonventionalität mit hohem Tragekomfort und Vielseitigkeit mit der gewissen Prise Extravaganz. Cooles Understatement, made in Scandinavia: Auf welche Kleidungsstücke es beim Scandi-Style ankommt, wie sie kombiniert werden und welche Labels die hellsten Sterne am skandinavischen Modehimmel sind, erfahren Sie hier.

Puristisch, kombinierfreudig, funktional: Obwohl sich skandinavische Mode in Zurückhaltung übt, ist sie alles andere als das graue Mäuschen der europäischen Modewelt. Mit schlichten, minimalistischen Looks macht sich die Mode aus dem hohen Norden überall beliebt. Sie verbindet Unkonventionalität mit hohem Tragekomfort und Vielseitigkeit mit der gewissen Prise Extravaganz. Cooles Understatement, made in Scandinavia: Auf welche Kleidungsstücke es beim Scandi-Style ankommt, wie sie kombiniert werden und welche Labels die hellsten Sterne am skandinavischen Modehimmel sind, erfahren Sie hier.


Nordisch by nature

Das sind die Stilregeln des Scandi-Looks

Skandinavische Mode besinnt sich auf die Essenz guten Designs: Die Reduktion aufs Wesentliche. Es ist gerade der Verzicht auf zu viel Ablenkung und unnötigen Schmuck, der den internationalen Erfolg von Fashion-Design aus dem hohen Norden begründet. In Mode aus skandinavischen Ländern wirken Sie stets gut gekleidet – unabhängig von Alter, Konfektionsgrösse oder Trageanlass. Auch ohne ein Grossaufgebot an schmucken Details wirken Scandi-Looks oft alles andere als schmucklos: Schnitte und Materialien unterstreichen die individuelle Persönlichkeit der Trägerin perfekt und verleihen ihr eine besondere Präsenz.

Stilregel 1 – Minimales Design, maximale Kombinierfreudigkeit

Mode aus Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland eint die Kunst des Weglassens. Reduktion ist Trumpf. Die Wirkung der einzelnen Komponenten eines Looks beruht auf spannenden Schnitten, dem Zusammenspiel von Form und Funktion sowie der „natürlichen“ Schönheit des Materials als solches.

Stilregel 2 - Liebling Lagenlook

Die grösste Stärke der skandinavischen Mode: Ihre Kombinierfreudigkeit! Durch das schlichte Design der einzelnen Stücke ergeben sich viele mögliche Tragekombinationen. Die eher kühlen Temperaturen im Norden Europas verlangen der Scandi-Fashion zudem Funktionalität ab. Wenn alles zu allem passt, lassen sich aus vermeintlichen Basics spannende Lagenlooks kreieren, die ein Plus an Komfort bieten und sich im Einzelnen auf die jeweilige Witterung abstimmen lassen.

Stilregel 3 – Inspiration Natur

Ob Material, Muster oder Farbe: Die Natur gibt beim Scandi-Look nicht nur den Ton an, sondern die Richtung vor. Natürlichkeit hat in Sachen Styling oberste Priorität – auch in Bezug auf das Make-up, denn Skandinavierinnen mögen es auf ganzer Linie am liebsten zurückhaltend und relaxed.

Stilregel 4 – Liebe zum Detail

Die schlichten Stücke, auf denen der typisch skandinavische Look basiert, lassen sich je nach Trageanlass im Handumdrehen up- oder downstylen. Mit extravagantem Statement-Schmuck, der beinahe einem Kunstwerk zum Umlegen gleicht, auffälligen Accessoires wie einem edlen Schal in Übergrösse oder Hingucker-Schuhen, die mit Plateausohle oder Colourblocking auch als architektonisches Design-Objekt durchgehen, wird aus dem schlichtesten Style ein Wow-Outfit.

Stilregel 5 – Stil-Vorbild Architektur

Skandinavische Mode ist oft androgyn und verwischt häufig die Grenzen zwischen Bekleidung und Designobjekt. Orientierung gibt dabei stets das Thema Architektur: Das Zusammenspiel von Form und Funktion, Optik und Struktur bzw. Haptik ist auch bei der Mode aus Skandinavien wichtiges Stilmittel. Manche Stücke spielen mit extravaganter Linienführung und wirken dabei beinahe wie „gebaut“. Kastige Schnitte, Asymmetrien, das Spiel mit Längen und raffinierten Materialien – etwa mit besonders viel Standfestigkeit oder Transparenz – verleihen Scandi-Looks eine kühle Unnahbarkeit und elegante Distanziertheit.

Von diesen Essentials lebt der nordische Look

Die Dos & Don‘ts der skandinavischen Mode

Dos

  • Auf schlichte Basics in zurückhaltenden Farben und aus hochwertigen Materialien setzen
  • Extravagante Schnitte, ungewöhnliche Material- oder Farbkombinationen
  • Mode als Kunst begreifen und Einzelstücke wie eine tragbare Ausstellung inszenieren
  • Auf raffinierte Details achten und mit aussergewöhnlichen Accessoires Akzente setzen

Don'ts

  • Zu viele unterschiedliche Stile miteinander mixen – keep it as simple as possible
  • Zu grelle Farben und sehr aufreizende Schnitte – skandinavische Mode ist subtil sexy und lässt viel Raum für Persönlichkeit
  • Zu viel Make-up und zu perfekte Frisuren – Natürlichkeit ist das schönste Geheimnis nordischer Schönheit
  • Looks überladen

Welche Farben und Materialien sind typisch für den skandinavischen Look?

Von diesen modischen „Zutaten“ lebt der Look der Skandinavierinnen

Skandinavisches Modedesign vereint Natürlichkeit mit hohem Tragekomfort. Klare Linien und zurückgenommene Formen geben den einzelnen Teilen eine besonders aussagekräftige Wirkung. Das Spiel mit Farben, Schnitten und Strukturen verleiht nordischer Mode eine beinahe künstlerische Aussagekraft. Oversize-Schnitte sind ebenso beliebt wie bewusst übertriebene Schnittführungen, Asymmetrien, Drapierungen oder raffinierte Wickel-Effekte.

Farben und Muster

- Zurückgenommene, natürliche Farben wie Grau, Braun, Beige, Creme und Weiss - Schwarz, Blau und dunkles Grau bilden ausgewogene Akzente
- frische Pastellnuancen (Himmelblau, Mint, Pistazie, Flieder, Lachs, Rosa, Apricot, Vanille etc.)
- Streifen
- naturnahe Muster wie Blumen, Blätter, Ranken oder abstrahierte Blütenmotive
- grafische Muster und geometrische Prints
- Metallicglanz

Materialien

- Grobstrick und Schurwolle
- Leder
- Denim
- Leinen- und Hanfgewebe
- anschmiegsame Jersey- und Baumwollgewebe
- robuste, wasserabweisende Materialien
- innovative Membran- und Funktionstextilien
- Mesh- und Netzgewebe

Oversize- und Lagenlook

Gross ist Skandinavierinnen oft nicht gross genug! Sie setzen für eine besonders ausgefallene Wirkung ihrer Looks bewusst auf Kleidungsstücke, die deutlich zu gross oder oversize geschnitten sind. Das kann beispielsweise ein Herren-Pullover in Übergrösse sein, der über einem lässigen, geknöpften Hemdkleid zu Strumpfhosen oder Leggings sowie Sneakers oder Boots kombiniert wird. Auch Jacken und Mäntel dürfen durchaus wirken, als wären Sie Ihnen zu gross. Praktischer Nebeneffekt: Unter übergrossen Teilen ist Platz genug für weitere Lagen – der Lagenlook erweist sich nicht nur aufgrund des eher kühlen Klimas in Skandinavien als äusserst beliebt, sondern ist auch die ideale Grundlage für spannende Outfits, die Komfort mit Vielschichtigkeit im Wortsinne zusammenbringen.
Tipp
Minimalistisches Design, maximale Wirkung

Straightes Design, gedeckte Farben und klare Schnitte – der gemeinsame Nenner skandinavischer Mode ist Understatement. Europas Norden steht damit längst auf einer Ebene mit den grossen europäischen Modemetropolen London, Mailand oder Paris. Vor allem aufgrund ihrer Vielseitigkeit und Kombinierbarkeit erweist sich Mode aus Schweden, Dänemark, Norwegen oder Finnland als beliebte Alltagswahl, eignet sich aber auch perfekt für den Business-Bereich oder besondere Anlässe, denn durch wenige, bewusste Akzente beweisen Sie darin jederzeit Stilsicherheit und Geschmack.


Skandinavisch zurückhaltend, nordisch nobel

Auch, wenn sich der Nordic Chic dem Credo „weniger ist mehr“ verschrieben hat: Langeweile kommt im Schrank von Skandinavierinnen garantiert nicht auf. Dafür sind sie viel zu modeaffin und sorgen mit aussergewöhnlichen Schuhen, Schmuck und Accessoires zu schlichten Basics für Aufsehen. Qualität geht jedoch vor Quantität und zentraler Aspekt beim Shoppen ist und bleibt die Kombinierbarkeit der einzelnen Teile.

Praktisch, alltagstauglich, puristisch und auf modernste Weise weiblich: Geradlinige Passform und Formgebung machen die Mode von Labels aus Skandinavien zum Liebling aller Frauen, die ihre Weiblichkeit unterstreichen, aber nicht in den textilen Vordergrund rücken möchten.

Alltags- als auch anlasstaugliche Allround-Mode

Das Besondere an Scandi-Mode: Sie können in ein- und demselben Kleid sowohl im Job überzeugen als auch zuhause relaxen, abends schick essen gehen und am Wochenende eine Familienfeier besuchen. Komfort ist Skandinavierinnen neben Qualität und Zeitlosigkeit besonders wichtig, sodass die meisten Scandi-Labels besonderen Wert auf perfekte Passform und hochwertige Verarbeitung legen. Nichts zwickt, nichts rutscht – Mode, wie gemacht für das Leben!


Coolness vs. Cozyness

Mode, die aus Norwegen, Schweden, Finnland oder Dänemark kommt, kann sowohl elegant als auch casual gestylt werden. Je nachdem, was Sie beispielsweise zu einem kuscheligen Strickkleid in zurückhaltender Farbe kombinieren, wirkt Ihr Look mal feminin, mal sportiv. Bequem ist er jederzeit und tragen lässt er sich dank seines zeitgemässen, aber nie trendhörigen Designs auch in der kommenden Saison.

Die Mode der skandinavischen Länder im Style-Check

Längst sind es nicht mehr nur die grossen Metropolen, in denen neue Trends entstehen. Zwar sind Oslo, Stockholm, Helsinki oder Kopenhagen nach wie vor die modischen Hotspots des Nordens, doch auch in Skandinavien entwickeln sich Modeströmungen, befeuert von Internet und sozialen Medien, wesentlich dezentraler als früher.

Dänemark:

Dänische Mode wird international für ihre Sophistication und das perfekte Zusammenspiel von Komfort und Stil geschätzt. Verglichen mit der Mode der skandinavischen Nachbarn wirkt der Look der Däninnen eher zurückhaltend. Typisch dänisch sind Looks, die auf unangestrengte Weise elegant, wandelbar und zeitlos sind. Da Dänemark ein „Fahrradland“ ist, lieben die dänischen Frauen Mode, die funktional ist und viel Bewegungsspielraum bietet.

Norwegen:

Schnelle Wetterwechsel, raue Winter, viel Niederschlag: Die bevorzugte Kleidung der Norwegerinnen ist nicht nur stylish, sondern auch funktional. Norwegische Mode ist noch stärker von der Natur und den klimatischen Gegebenheiten geprägt als die der skandinavischen Nachbarn. Typisch norwegisch: Kuschelige Pullover aus dicker Wolle, wasserabweisende Funktionsjacken und durchaus auch ein cooler Schneeanzug.

Schweden:

Die Schwedinnen lieben lebendige Mode und schätzen Kleidung, die Bewegungsfreiheit mit coolem Design verbindet. Schweden verbringen viel Zeit im Freien und sind vor allem im Sommer gerne am, im oder auf dem Wasser unterwegs. Bademode ist daher ebenso wichtig wie Kleidung, die Schutz vor Sonne und Stechmücken bietet!

Finnland:

Finnische Mode ist innovativ und bricht gerne mit gängigen Design-Konventionen. Farbenfrohe Entwürfe sind ebenso typisch finnisch wie künstlerisch-avantgardistische, fast architektonische Looks. Die langen, dunklen Winter verlangen nach modischen Farbtupfern im Alltag – Finninnen haben daher auch keine Angst vor der Kombination unterschiedlicher Farben oder auffälliger Muster!

Die Copenhagen Fashion Week

Bereits seit 1964 dreht sich in Kopenhagen für eine Woche im Jahr alles rund um Mode. Auf den Modeschauen zeigen die beliebtesten Labels der skandinavischen Modeszene ihre neuesten Entwürfe.

Der Scandi-Streetstyle

Die Copenhagen Fashion Week steht nach wie vor für den unverwechselbaren Scandi-Chic. Neben begehrten Labels sind es vor allem die Besucher der dänischen Modewoche, wie z.B. Models, EinkäuferInnen, RedakteurInnen und Co., auf die sich alle Augen richten.

Diese Labels sind typisch skandinavisch

Brands des Nordic Chics

Dänische Delikatessen

Samsøe & Samsøe

Vom kleinen Studenten-Label zur internationalen Fashion-Grösse: Das dänische Label Samsøe & Samsøe begeistert Fans der skandinavischen Schlichtheit seit 1993. Lässiger Streetstyle trifft auf ausgesuchte Details und sportliche Akzente.

Lässig am Puls der Zeit

Ganni

Das dänische Label Ganni gehört zu den angesagtesten Mode-Exporten aus Skandinavien. Neben schlichten Basics begeistern vor allem die von Creative Director Ditte Reffstrup entworfenen, extravaganten Ready-to-wear-Teile, die auf unangestrengte Weise feminine Eleganz verkörpern. Ergänzend im Sortiment: Schuhe, Accessoires und Wäsche.

Fashionista‘s favourites

Baum & Pferdgarten

Seit 1999 schwimmen Rikke Baumgarten und Helle Hestehave (zu deutsch: Pferdgarten) mit ihrem Label auf der Erfolgswelle. Typisch für das Label: Kontrastreiche Designs mit Prints, die ins Auge fallen und verspielte Details. Blogger, Fashion Editors und andere Modefans sind ihren Entwürfen – vor allem ihren Kleidern, Röcken oder Blusen – weit über Dänemarks Grenzen hinweg verfallen.

Weitere Labels aus dem hohen Norden

Key-Pieces für den Scandi-Look

Hygge und stylish: Frauen aus Skandinavien mögen es modisch komfortabel, doch Langeweile ist in nordischen Kleiderschränken ein Fremdwort. Der typische Nordic Look lebt vom Spiel mit Materialien und Strukturen, während die Farben eher zurückhaltend sind. Welche Key-Pieces für den nordischen Look unverzichtbar sind, erfahren Sie hier:

Regenmantel oder -cape

Im hohen Norden ist das Wetter durchaus wechselhaft und Regen kein Grund für schlechte Laune. Im Gegenteil: Wer ein funktionales Regencape oder einen wasserabweisenden Mantel im Schrank hat, hat Grund zur Freude, denn so ein Teil rundet sportiv-lässige Casual-Looks perfekt ab und schützt vor unerwarteten Regengüssen. Jetzt Regenmäntel entdecken

Ein Cardigan

Kuschelige Wolle, gerne in leichtem Oversize-Schnitt, auf jeden Fall in Überlänge: Ein langer Cardigan ist Dreh- und Angelpunkt vieler Scandinavian-Looks. In einer gedeckten Farbe passt er zum leichten Sommerkleid ebenso wie zu Jeans und T-Shirt. Je mehr Volumen er mitbringt, desto schmaler sollte der Rest des Outfits geschnitten sein, um eine vorteilhafte Silhouette zu schaffen und ihn als Hingucker in den Vordergrund zu rücken. Jetzt Cardigans entdecken

Strickpullover

Wunderbar zum Wohlfühlen, aber auch äusserst wandelbar: Ein dicker Rollkragenpullover – gern leicht Oversize geschnitten – passt hervorragend zu winterlichen Scandi-Looks. Besonders schön: Pullover mit klassischem Zopf- oder eingestricktem Norweger-Muster. Zu Jeans oder Stoffhosen wirken sie casual, zu edlen Röcken oder überm Kleid schaffen Sie einen gekonnten Bruch. Jetzt Strickpullover entdecken

Statement Sneaker

Zur cleanen skandinavischen Mode passen aussergewöhnliche, gerne auch farbige Sneaker. Generell sind Skandinavierinnen eher auf flachen Sohlen als auf hohen Hacken unterwegs – und Sneaker dürfen sogar elegante Kleider oder Rock-Blusen-Kombis begleiten! Cleane, weisse Sneaker sind in vielen Branchen auch im Büro gern gesehen. Jetzt Sneaker entdecken

Eine Culotte

Eine Culotte oder auch eine Marlene-Hose verbindet die architektonische Schlichtheit, die in Skandinavien sehr geschätzt wird, mit einer Vielzahl an Kombinationsmöglichkeiten. Kombiniert mit Bluse oder Pullover, T-Shirt oder Top machen Sie im Job in den weit geschnittenen Hosen ebenso eine gute Figur wie im privaten Alltag oder zu einem bestimmten Anlass. Jetzt Culottes entdecken

Eggshape-Mantel

Ein Wollmantel in leichter O-Form ergänzt eine Vielzahl nordischer Looks mit der perfekten Mischung aus Eleganz und Understatement. Zur Wahl stehen sowohl zarte Pastellnuancen als auch klassisches Beige, Cognac oder helles Grau. Dank seiner architektonischen Schnittform braucht ein Eggshape-Mantel kaum mehr als ein paar Hingucker-Schuhe, zum Beispiel Pistol Boots in spitzer Form oder ein paar knallige Sneakers. Jetzt Eggshape-Mäntel entdecken

Rucksack

Während anderswo Handtaschen die optimale Ergänzung zu legeren Freizeit- als auch Business-Looks bilden, darf es für das Plus an nordischer Lässigkeit auch ein exklusiver Rucksack sein. Aus Leder oder innovativem, wasserabweisendem Material und in avantgardistischem Design wird daraus ein echtes „Kunststück“, in dem alles unterkommt, was im Alltag gebraucht wird. Jetzt Rucksäcke entdecken



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