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Kokos

  • Verwendung: Das reichhaltige native Kokosöl findet als Pflege für die Haut in Form von Bodybutter oder Gesichtscremes sowie in der Haarpflege Anwendung.
  • Wirkung: Kokos wirkt intensiv feuchtigkeitsspendend. Das Öl reguliert den Säure-Basen-Haushalt der Haut, wirkt antibakteriell und beruhigt gereizte oder schuppige Kopfhaut.
  • Herkunft: Die Kokospalme ist ausschliesslich in den Tropen beheimatet, vor allem in Südostasien, in Sri Lanka, auf den Philippinen und in Süd-Indien.
  • Gewinnung: Um aus Kokosnüssen Kokosöl zu gewinnen, werden die Früchte geschält, das Fruchtfleisch zerkleinert und das Öl per Kalt- oder Warmpressverfahren extrahiert.
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Kokos: Verwendung

Die Kokosnuss ist eine besonders vielseitig einsetzbare Pflanze. Allem voran bietet sie schmackhafte und sehr nährstoffreiche Nahrung sowie das wertvolle elektrolythaltige Kokoswasser. Aus ihrer harten Schale lassen sich verschiedene Dinge wie Küchengeschirr oder Schmuck herstellen. Wegen ihrer reichhaltigen Zusammensetzung und ihres angenehmen, sommerlichen Duftes hat sich Kokos längst auch in der Kosmetik und in der Pflege von Haut und Haar durchgesetzt.

Kokos in der Hautpflege und Kosmetik

In der Haut- und Gesichtspflege gehört Kokos zu den reichhaltigsten Kosmetik-Inhaltsstoffen, die die Natur zu bieten hat. Das Fruchtfleisch der Kokosnuss besitzt viele gesunde Fettsäuren, die es unmittelbar an die Haut weitergibt. Kokosöl ist sowohl für das Gesicht als auch für die Haut ideal. Eine Kokos-Körpercreme versorgt trockenes, beanspruchtes oder zur Faltenbildung neigendes Gewebe mit frischer, langanhaltender Feuchtigkeit und wirkt selbst auf öligen Hautbildern nicht fettend, sondern unterstützt die natürliche Regulierung der Talgproduktion. Auch als Make-up-Entferner kann das aus der Kokosnuss gewonnene Öl verwendet werden.

Weil Kokosöl zusätzlich antibakteriell wirkt, sind Kokos-Pflegeprodukte sehr gut geeignet, um infektiöse Hautprobleme – wie unreine Haut, Pickel oder Mitesser – zu behandeln.

Kokos für die Haare

Auf trockenes oder strapaziertes Haar wirkt das reichhaltige Kokosöl ausgesprochen pflegend. Spröde Spitzen werden mit Feuchtigkeit versorgt, die Haarlängen glänzen wieder und fühlen sich geschmeidig an. Bei schuppiger oder fettender Kopfhaut wirken die im Kokosnussöl enthaltenen Vitamine und Mineralien regulierend. Sie sind es auch, die dem Haar zusätzliche Widerstandskraft verleihen: Kraftloses, dünnes Haar erhält wieder mehr Spannkraft und gesunden Glanz.

Kokos in der Ernährung

In der Küche schätzt man Kokos wegen seines nussigen, sommerlich-süssen Geschmacks. Das Fruchtfleisch der Kokosnuss wird pur gegessen oder geraspelt weiterverarbeitet – z. B. in Süss- und Backwaren. In Wasser gezogen und gepresst ergeben Kokosraspeln die süsse Kokosmilch. Auch Kokossahne und Joghurts auf Kokosbasis, beliebte vegane Alternativen zu Kuhmilchprodukten, werden so hergestellt. Das durchsichtige Wasser aus der Kokosnuss ist vor allem im Sommer eine beliebte Erfrischung: Kokoswasser ist reich an Elektrolyten und daher ein natürlich isotonisches Getränk, das den Mineralienhaushalt bei starkem Schwitzen oder nach dem Sport wieder auffüllt.

Kokos: Kosmetische Wirkung für die Haut

Kokosfett hat eine durch und durch positive Wirkung auf die Haut. Das wertvolle Öl aus der Kokosnuss macht sie nicht nur samtig weich und spendet ihr langanhaltend Feuchtigkeit, es repariert auch ausgetrocknete Hautpartien im Handumdrehen. Darüber hinaus besitzt Kokos eine antimikrobielle Wirkung, wodurch die Haut sanft, aber effektiv gereinigt wird.
  • Kokosöl für die Haut wirkt gegen Bakterien, Viren und kleinste Erreger, sodass unreine Haut, Mitesser oder Akne sehr gut und schonend behandelt werden können.
  • Sogar tiefergehende Hautproblematiken wie Neurodermitis oder Schuppenflechte zeigen bei Behandlung mit dem nahrhaften Kokosnussöl positive Veränderungen.
  • Trockene, rissige und schuppige Haut spricht sehr gut auf Kokos an: Die Fette der Kokosnuss versorgen sie sanft, regulieren ihren Feuchtigkeitsgehalt und schützen sie vor dem Austrocknen.
  • Kokosöl gegen Falten: es reguliert den Säure-Basen-Haushalt der Haut und schützt sie so vor frühzeitiger Alterung.

Inhaltsstoffe von Kokos

  • Laurinsäure: Diese gesättigte Fettsäure ist der wichtigste Inhaltsstoff des reichhaltigen Kokosöls. Laurinsäure wirkt antibakteriell, schützt die Haut vor Bakterien, Keimen und Pilzen, und kann sogar Herpes bekämpfen.
  • Mineralstoffe und Spurenelemente: Kokos und Kokosöl sind reich an Magnesium, Calcium, Kalium und Phosphor sowie an Eisen, Zink und Kupfer. Vor allem Magnesium und Eisen sind wesentlich an einem gesunden Hautbild und kräftigen Haaren beteiligt.
  • Palmitinsäure: Diese Fettsäure ist Bestandteil der menschlichen Haut, wird aber mit zunehmendem Alter immer weniger gebildet. Daher ist dieser Wirkstoff im Kokosnussöl vor allem für reife Haut wertvoll.
  • Vitamin E: Vitamin E ist ein wichtiges Antioxidans und bekämpft zellschädigende Erreger im Körper, sogenannte „freie Radikale“. Es regt die Neubildung der Zellen an, hilft die Haut zu straffen und verleiht dadurch ein jüngeres, frisches Aussehen.

DIY: Cremige Bodylotion mit Kakao und Kokos

Für diese fruchtig-schokoladige Körperlotion kombiniert man zwei kostbare, aushärtende Fette mit einem Aroma nach Wunsch. Kokosnussöl und Kakaobutter versorgen die Haut intensiv mit Feuchtigkeit und Nährstoffen – die ideale Bodylotion beispielsweise nach einem Sonnenbad.

Cremige Bodylotion

Zutaten
  • 250 ml Kokosnussöl
  • 200 g Kakaobutter
  • 20 bis 40 Tropfen ätherisches Öl (z. B. Orangenöl)
Anwendung:
Kokosöl und Kakaobutter sanft in einem Wasserbad erhitzen bis sie geschmolzen sind. Dem flüssigen Ölgemisch nun, je nach gewünschter Intensität, 20 bis 40 Tropfen ätherischen Öls beimengen und gut unterrühren.
Tipp: Orangenöl verleiht eine fruchtige Note, die sehr gut zu den süssen Aromen der beiden Fette passt. Nun lässt man die Mischung leicht abkühlen, bis sie zähflüssig geworden ist. Anschliessend wird sie noch einmal mit dem Handmixer aufgeschlagen, um eine weiche, luftigere Konsistenz zu erlangen. In Gläser füllen, verschliessen und kühl stellen. Die selbstgemachte Kokos-Bodylotion sollte immer im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb von drei Monaten verbraucht werden.

Kokos: Herkunft und Gewinnung von Kokosöl


Herkunft der Kokosnuss

Kokospalmen sind ausschliesslich im tropischen Klima zuhause. Um zu gedeihen, benötigen sie viel Sonne und eine hohe Luftfeuchtigkeit. Als Ursprungsland der schmackhaften Kokosnuss vermutet man eine Inselgruppe im südlichen Pazifik, heute werden sie vor allem auf den Philippinen, in Südostasien, in Süd-China und in Sri Lanka kultiviert.

Weil die Kokospalme so vielseitig genutzt werden kann, hat sie sich durch menschliches Zutun bis nach Afrika und an die Küsten Südamerikas verbreitet. Ihr Holz und ihre Palmwedel werden für den Hausbau verwendet und die gehaltvolle Frucht dient als eine köstliche und nährstoffreiche Mahlzeit.

Gewinnung von Kokosnussöl

Da die Kokosnuss von Natur aus einen hohen Fettgehalt hat, ist es weniger aufwendig als bei anderen Pflanzen und Früchten, ihr Öl zu gewinnen. Die Schale wird von der Frucht entfernt, danach das Fruchtfleisch zerkleinert und geraspelt. In verschiedenen Pressverfahren gewinnt man nun das flüssige Fett, das Kokosnussöl.
Natives, kaltgepresstes Kokosöl bietet hinsichtlich seiner Qualität deutliche Vorzüge. Während industrielle Herstellungsverfahren die Kokosnüsse häufig lange lagern, das Fruchtfleisch beim Pressen hoch erhitzen und fallweise sogar chemische Substanzen hinzufügen, um Farbe und Konsistenz des Öls zu verändern, bleiben beim Kaltpressverfahren deutlich mehr Nährstoffe erhalten und auf Bleichen oder andere chemische Verfahren wird völlig verzichtet.
Tipp

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